DIY Branding
DIY Branding: Worauf du achten solltest
Du bist Selbstständig oder planst, dein eigenes Business zu starten? Und vielleicht stehst du gerade vor der Herausforderung, ein Branding zu entwickeln, das professionell wirkt, ohne gleich ein Vermögen zu kosten? Willkommen in der Welt des DIY Brandings!
Doch bevor du loslegst und dir ein hübsches Logo bastelst, solltest du einige wichtige Dinge beachten. Denn dein Branding ist mehr als nur schöne Farben und eine nette Schriftart – es ist der erste Eindruck, den potenzielle Kund*innen von dir und deinem Angebot bekommen. Lies weiter, um zu erfahren, wie du häufige Fehler vermeidest und dein DIY Branding auf Erfolgskurs bringst.
Verstehe, was Branding wirklich bedeutet
Branding ist nicht nur dein Logo oder die Auswahl einer bestimmten Farbe – es ist das Versprechen, das du deiner Zielgruppe gibst. Es vermittelt, wer du bist, wofür du stehst und warum Menschen gerade bei dir kaufen sollten.
Tipp:
Stelle dir diese drei Fragen, bevor du mit dem Design loslegst:
- Welche Werte stehen im Mittelpunkt meines Business?
- Wie möchte ich wahrgenommen werden?
- Was unterscheidet mich von meinen Mitbewerber*innen?
Positionierung ist der Schlüssel zum DIY Branding
Ein häufiger Fehler, nicht nur bei DIY Brandings ist, dass die Positionierung unscharf bleibt. Ohne klare Botschaften läuft dein Branding Gefahr, in der Masse unterzugehen. Nein, was rede ich: Nicht nur deine Marke läuft Gefahr unterzugehen, sondern dein ganzes Business.
Praxisbeispiel:
Statt zu sagen: „Ich bin Fotograf für alles“, positioniere dich lieber als „Der Hochzeitsfotograf, der unvergessliche Momente in natürlichem Licht einfängt.“
Das hilft nicht nur deinen Kund*innen, sich für dich zu entscheiden, sondern gibt auch deinem Branding eine klare Richtung.
Weniger ist mehr
Es kann verlockend sein, alle Farben des Regenbogens und jede Schriftart, die dir gefällt, in dein Branding zu packen. Doch hier gilt: weniger ist mehr. Ein minimalistisches, gut durchdachtes Design wirkt immer professioneller als ein chaotisches Durcheinander.
DIY-Tipp:
- Wähle maximal 2 Hauptfarben, 2 Sekundärfarben und 1 Akzentfarbe.
- Nutze 1 Schriftart für Überschriften und 1 für Fließtext.
- Achte auf Konsistenz – Wiedererkennung ist der Schlüssel!
Deine Botschaft ist wichtiger als Perfektion
Am Ende des Tages werden Kund*innen nicht wegen deines hübschen Logos bei dir kaufen, sondern wegen deiner Botschaft und deines Angebots. Investiere also genauso viel Zeit in deine Worte wie in dein Design.
Beispiel:
Statt eines generischen Claims wie „Qualität seit 2023“, wähle etwas, das deine Persönlichkeit und Werte widerspiegelt, zB „Nachhaltige Lösungen für kreative Köpfe.“
Mach den ersten Schritt zu deinem DIY Branding – mit uns!
Ein DIY Branding kann herausfordernd sein, aber du bist nicht allein. Im DIY Brand Lab lernst du, wie du dein Branding von Grund auf selbst gestaltest – authentisch, professionell und mit einer klaren Positionierung.
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